Letzte Aktualisierung 31. Dezember 2024

Es ist Sonntag, der letzte in diesem Jahr. Ich wache auf. Mein erster Gedanke in diesem Moment: „Ein gutes Jahr!“ Vor meinem inneren Auge sehe ich vertraute Bilder aus dem Film mit eben diesem Titel „Ein gutes Jahr“. Ich sehe: Die Weinberge des Lubéron (meiner gefühlten Heimat) – so weit das Auge reicht. Das wunderschöne provenzalische Haus des Weinguts, dass Russell Crowe in seiner Rolle als Banker Max Skinner von seinem Onkel erbte. Ich sah den typischen hell-beigen Anstrich der hohen Fassade, blassgrüne Klappläden, gusseiserne Balkongeländer. Ich sah die sich bewegenden Schatten der Blätter von den großen Bäumen vorm Haus an der Fassade. Und der wunderschöne Brunnen von Cucuron mit den Cafés an der linken Seite des Bassins…

Ich öffne die Augen und stelle fest:

Ich bin NICHT in der Provence. Auch wenn ich diese Orte alle kenne. Jetzt gerade liege ich in meinem Bett, in meinem Haus und mein erster Gedanke beim Aufwachen ist: EIN GUTES JAHR!

Ich schmunzle.

Neben mir liegt mein Mann. (Nebenbei bemerkt: Er ist mir lieber als Russell Crowe, der lange nicht mehr so attraktiv aussieht wie 2006 in diesem Film 😉) Scherz beiseite: Ich bin glücklich und zufrieden.

Ich stehe auf, trinke Tee, schaue ein wenig Fernsehen und schreibe meinen Jahresrückblick 2024 heute zu Ende.

Ein gutes Jahr bedeutet nicht, das immer alles einfach und leicht ist. Es bedeutet für mich, dass ich Herausforderungen annehme, dem Leben vertraue, die Dinge anpacke und immer wieder zum Frieden, Glück, der Freude und Zuversicht in mir zurückkehren kann.

Schön, dass du da bist und mich die folgenden Lese-Minuten durch mein Jahr begleitest. Bist du bereit?

Los geht’s!

Ziele, die ich mir für 2024 gesetzt habe und was daraus geworden ist…

Zwei Gruppen-Retreats

Daraus ist nichts geworden! Ich habe mich so sehr darauf gefreut, nachdem der erste Versuch im Frühjahr 2020 (aus aller Welt bekannten Gründen) ins Wasser gefallen ist. Der Plan stand. Das Hotel war gebucht. Die Landingpage auf meiner Webseite startklar. Und das wars. Die Kurzfassung:
Mein Business hat mich kurzerhand überholt, ich habe vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen, ohne Marketing keine Retreat-Teilnehmer, also kein Retreat. Mehr darüber erfährst du im Kapitel „Coaching für mich selbst“

LinkedIn professionalisieren

Es hat mich wieder zum Netzwerk LinkedIn gezogen. Es gefällt mir dort. Die Beiträge sind persönlicher als noch vor ein paar Jahren und ich bin mit wirklich guten Leuten vernetzt. Kolleginnen und Kollegen, ehemalige Workshop-TeilnehmerInnen, ehemalige KollegInnen und viele fremde Menschen. Ich habe Lust, dieses Profil weiter aus- und aufzubauen. Und irgendwie war mir schon bewusst: Ob DAS in diesem Jahr wirklich dran ist? Ich lies es mal auf mich zukommen, ohne es aus dem Blick zu verlieren. Im Laufe des Jahres war mir klar: Nein, das ist in diesem Jahr nicht dran.

Und wenn ich auf dieses innere Wissen vertraue, zeigt sich auch hier der nächste Schritt dann, wenn es dran ist. Ich habe einen LinkedIn-Profi im Blick, der mich eventuell dabei unterstützen kann und im November habe ich ganz spontan – aus einem Moment heraus – meine Berufserfahrungen um Kenntnisse und Fähigkeiten erweitert. DAS war bis dahin dran.

Wie es weitergeht? Ich werde es wissen, wenn ich mich mit den Zielen für 2025 beschäftigen werde. Ganz bald.

Sind wir schon auf LinkedIn vernetzt? Wenn nicht, freue ich mich, dich in meinem Netzwerk zu wissen: Zu meinem LinkedIn-Profil

Coaching? Weiterbildung? Life-Coaching? Business-Coaching? Mentor-Coaching?

DAS war in diesem Jahr für mich dran. Ich wusste es schon ganz früh in diesem Jahr und doch bin ich bis ins Frühjahr damit ‚spazieren gegangen‘. Damit meine ich: Ich hab’s reifen lassen. Denn mir war nicht so recht klar, WAS GENAU ich gerade brauche und möchte – Weiterbildung oder Coaching?

Ich wollte mich als Coach weiter professionalisieren und ich wollte Klarheit finden: in meinem und für mein Business. So weit war es klar. Kurzer Teaser: Am Ende habe ich alles auf einmal bekommen! Mehr dazu im Kapitel „Coaching für mich selbst“

Profit-First Implementierung

Yes – erledigt! Das war ein wichtiger strategischer Schritt in meinem Business. Mehr dazu später…

Jahresrückblick: Profit-First-Call mit Liane Klar
Liane Klar (unten rechts) mit mir im monatlichen Call.
Das Foto stammt von Lianes Blog im Juli 2024.

Mein Jahresrückblick 2024

Coach-Ausbildung: Jetzt bin ich die Mentorin

Am 19. Januar bin ich als Mentorin mit meiner Transformative Coach Ausbildung gestartet. Die Ausbildung war nicht geplant und ich bin einfach einem Impuls gefolgt. Als ich erstmals über die Idee im Blogartikel „Wie ich dazu kam Life-Coach zu werden“ schrieb, meldete sich eine liebe Kundin. Sie war so berührt und rief mir zu: „Ja Sandra, biete eine Coach-Ausbildung an und ich bin dabei!“ Hätte mir 2023 jemand gesagt, dass ich 2024 eine Coach-Ausbildung anbieten werde, hätte ich diese Person ausgelacht. Aber so ist das, wenn wir den Impulsen folgen, die unsere Seele uns schickt. Es fühlt sich leicht an, die Dinge einfach zu machen. Einen Schritt nach dem anderen.

Zeit, diese Ausbildung zu bewerben, hatte ich nicht mehr. Dennoch hatte ich innerhalb von vier Wochen zahlreiche Interessentinnen und Interessenten. Für viele dieser Menschen hat es letztlich zu diesem Zeitpunkt nicht gepasst, denn der zeitliche Aufwand ist nicht gering. Am Ende bin ich mit drei Personen gestartet! War das wirtschaftlich sinnvoll? Nein! War es gut? Auf jeden Fall! Ich habe viel gelernt für weitere Coach-Ausbildungen.

Die Ausbildung erfolgte von Januar bis September und beinhaltete:

  • Ein Kick-off-Treffen
  • Vier Intensiv-Wochenenden
  • Drei Persönliche Coachings für jede Mentee
  • Je zwei Supervisionen von durchgeführten Übungs-Coachings
  • Sechs ‘3P-Calls’, in denen wir das Fundament der angehenden Coaches gelegt haben. Wir – das war ich, zusammen mit wundervollen Kolleginnen, die als Gast-Dozentinnen unterrichtet haben
  • Fünf ‘Coaching-Calls’, in der die Mentees Coaching-Praxis live erlebt haben. Unterschiedliche Coaches (wieder mal tolle Kolleginnen) führten Live-Coachings mit fremden Coachees vor der Gruppe durch, die dann anschließend zusammen reflektiert wurden
  • Mindestens 20 Übungs-Coachings für jede Mentee, die zusätzlich reflektiert wurden
  • Teilnahme am monatlichen „3 Prinzipien Online Gesprächskreis“ um auch hier das persönliche Fundament aufzubauen und zu stärken.
  • Ein Abschluss-Projekt und
  • das Erlangen eines Zertifikates, wenn alle Bedingungen erfüllt waren.

Ich bin super stolz auf meine Mentees!

Ganz besonders stolz bin ich auf meine 10 Jahre jüngere Schwester Katrin! Ich durfte ihre Mentorin sein, denn sie wollte zu mir in die Ausbildung. Katrin ist seit ein paar Jahren meine Yoga-Lehrerin und ergänzt nun ihre Yoga-Praxis um Transformatives Coaching. Das war eine schöne Begleitung für mich und zeigte mir nochmal mehr, wie wertvoll und liebevoll unsere Beziehung ist.

Jahresrückblick: Schwestern
Links Sandra, rechts Katrin Thull:
Yoga-Lehrerin und Transformative Coach

Werde ich die Ausbildung wieder anbieten (wurde ich schon mehrmals gefragt)? Ja, werde ich! Wann das sein wird? Frühestens im zweiten Halbjahr 2025 oder später. Das werde ich bei meinen Zielen für dieses Jahr betrachten und mit meinen bisherigen Aufträgen im zweiten Halbjahr abgleichen und auf Machbarkeit prüfen.

Solltest du an der Ausbildung interessiert sein, schreibe mir gerne an hallo@sandralianebraun.de, damit ich dich auf der Warte-Liste vormerken kann und du als erstes erfährst, wenn ich in die konkrete Planung gehe.

Endlich Transparenz in meinen Finanzen

Die Überschrift könnte auch „Tschüss Existenzangst“ heißen. Dass ich diese Angst besiegt habe, hat zwei Gründe. Der wichtigste ist, die Lösung und die Erkenntnis in mir gefunden zu haben. Zahlen und Geld machen mir keine Angst mehr, denn ich habe verstanden, dass Existenzangst völlig unabhängig vom Kontostand ist. Angst entsteht in uns – und die, treibt in mir nicht mehr einfach so ihr Unwesen. Der zweite Grund ist das, was ich im Außen dafür getan habe:

Im Januar 2024 bin ich mit meiner Steuerberaterin Liane Klar in das Profit-First-Abenteuer gestartet:

Liane ist nicht „nur“ eine Steuerberaterin. Sie ist Beraterin mit Leib und Seele und hat das Herz am rechten Fleck. Und sie ist eine sogenannte zertifizierte Profit First Professional.

Als ich bereits vor einigen Jahren von „Profit First“ hörte, schreckte mich der Titel ab. Er hat irgendein Denken von „ich bin doch nicht Profit-Geil“ in mir ausgelöst. So ein Quatsch, wie ich heute weiß! Das wurde mir nach und nach bewusster, als ich Liane kennenlernte und sie mir das Buch zum Profit-First-System geschenkt hat. Als ich es zu lesen begann war mir als „Nicht-Zahlen-Mensch“ und „bääähhh-Finanzen-geh-weg-Mensch“ schlagartig klar: DAS BRAUCHE ICH! Ein kurzer Ausschnitt vom Klappentext des Buches von Mike Michalowicz (Erfinder von ‚Profit First‘) lautet:

„Der Autor erläutert, warum die traditionelle Buchführung der menschlichen Natur zuwiderläuft und wie sie UnternehmerInnen in panischen Zyklen von Geld Ein- und Ausgang gefangen hält. Mit seinem neuen Ansatz zeigt er, warum ‚Profit-First‘ der einfachste und cleverste Weg ist, das eigene Unternehmen dauerhaft und (sehr) profitabel zu halten, und zwar schon vom nächsten Geldeingang an“

YES – es ist einfach und ich bin jetzt hinsichtlich meiner Finanzen super entspannt. Briefe vom Finanzamt öffne ich mit einem Schmunzeln und klicke mich easy peasy durchs Online-Banking für die Überweisung (okay, ganz so zum Lachen sind Steuerüberweisungen nicht… auch, wenn das Geld zur Verfügung steht. Aber das ist ja ein anderes Thema 😉).

Zu meinem Unternehmerinnen-Gehalt, das ich mir schon immer ausgezahlt habe, kommt jetzt auch eine regelmäßige Gewinnausschüttung dazu. Das macht Spaß!

Coaching für mich selbst

Im letzten Jahresrückblick schrieb ich über die Jahre 2022 und 2023 folgendes:

„Es war anstrengend. Es war herausfordernd. Es war seeehr viel. Am Jahresende bin ich körperlich und geistig müde (und das ist total okay). Der Unterschied? Ich bin mental gesund! Ich fühlte in diesem Jahr (mit allem) keinen Stress und steckte weder in Gedankenkarussells noch rannte ich in einem Hamsterrad rum. Ich habe einfach einen Schritt nach dem anderen gemacht.“

Auch Anfang 2024 war ich noch sehr müde. Ich entschied mich für ein Business- und Life-Coaching bei meiner Coach Shailia Stephens.

Schon in unserem ersten Gespräch sagte sie zu mir „Sandra, du hast Wachstumsschmerzen!“ Oh ja – DAS traf den Nagel auf den Kopf. Sofort kamen mir folgende Gedanken dazu:

Kannst du dich an deine Teenagerzeit erinnern? (Oder du hast gerade ein Teenager-Kind zu Hause und weißt, was ich meine?)

Diese Phase, in der du möglicherweise ziemlich schnell gewachsen bist – es gibt ja diese „Schübe“. Wie war das für dich?

  • Manche Teenager leiden dann unter schmerzenden Knochen, Gelenken.
  • Andere haben Kreislaufprobleme, weil der Kreislauf mit dem Körper-Wachstum nicht mehr hinterherkommt. (Mein Mann z. B., ist als 14-jähriger über Monate hinweg ständig in Ohnmacht gefallen – dabei war er kerngesund)
  • Wieder andere fallen plötzlich ständig über die eigenen Füße, weil die plötzlich so groß sind und das Gehirn kann die neuen Informationen noch gar nicht verarbeiten.

Nun – aus dem Teenager-Alter bin ich schon lange raus. Wachstumsschmerzen hatte ich dennoch …

Ich war außer Puste. Sehr sogar.

Jahresrückblick: Außer Puste
Im Mai 2024 in meinem Arbeitszimmer.
Müde und außer Puste.

Was war passiert?

Meine Coaching-Praxis ist seit Januar 2023 auf wundervolle Weise gewachsen. So schnell, dass ich mich gar nicht darauf vorbereiten konnte.

Die gewohnten Strukturen passten nicht mehr. Vieles ging nicht mehr auf. Ich kam nicht mehr hinterher. Ja, ich hatte Wachstumsschmerzen.

Was daraus resultierte? Als ich diese Klarheit erst mal hatte, ging es Schlag auf Schlag. Mit Shailias Hilfe habe ich mein Business komplett umgekrempelt! Ich brauchte

  1. Wieder mehr Zeit für mich
  2. Zeitslots in denen ich auch mal AN meinem Business arbeiten kann und nicht nur IN meinem Business

Seit Mai arbeite ich nur noch vier Tage pro Woche. Seitdem arbeite ich deutlich effizienter und effektiver. Es gibt feste Coaching-Zeiträume und eine konkrete Terminplanung mit meinen Kundinnen und Kunden. So ist die Zeit für sie und für mich planbarer.

Meine Kundinnen und Kunden sind den Weg mit mir mitgegangen und einige fühlten sich sogar inspiriert. Das hat mich wirklich gefreut.

Neben Klarheit und Struktur hatte ich einen weiteren Wunsch, was ich im Coaching erreichen wollte. Ich wollte lernen, mich vom Leben führen zu lassen. Ich wollte lernen, mein Business von innen heraus zu führen. Weg von den typischen Marketingtrends, hin zu innerem Wissen und mich von meiner Essenz führen lassen. Achtung: Das bedeutet nicht, dass ich alles „ans Universum abgebe“, wie ich es bei manchen Menschen lese. Nein – das Universum regelt nicht für uns, wir müssen schon selbst anpacken und handeln. Es geht darum, weniger aus dem Kopf zu handeln, dafür mehr vom Herzen. DANN sind Ziele, Strategien und alles was zum Business dazugehört, super hilfreich und auch wichtig!

Was dann folgte, war und ist eine wunderschöne Entdeckungsreise. Durch meine Bewegungs-Challenge im Sommer (mehr dazu im Kapitel 2.5) lernte ich auf ganz praktische Weise in meinem Alltag wie es ist, wenn „Gott flüstert“.

Wenn ich Gott schreibe meine ich nicht das religiöse Bild eines Gottes. Es ist das Göttliche, das in mir und in dir und in jedem Menschen wohnt. Es ist unsere ureigene Natur, die uns wundervolle Werkzeuge geschenkt hat. Sie zu nutzen, sich ihrer bewusst zu sein, verändert alles. Ich lebe mein Leben NOCH mehr von innen nach außen und habe in den letzten Monaten dadurch so viele Wunder in meinem Alltag entdeckt, so dass mir immer wieder diese Redewendung in den Sinn kommt „es ist göttlich!“.

Neulich schrieb ich dazu einen Blogartikel, in dem ich meine Aha-Momente und Erkenntnisse mit dir teile: Leichtigkeit durch Hingabe: Was passiert, wenn wir das Leben lenken lassen

Neue Fotos für die Webseite

In diesem Jahr wurde es aller höchste Zeit, dass ich die Fotos auf meiner Webseite ausgetauscht habe. Ich hatte schon Sorge, dass die Menschen, die über meine Webseite in mein Klarheitsgespräch kommen erschrecken oder sich fragen, ob ihnen eine andere Person gegenübersitzt. Andere Frisur, ergraute Haare, andere Brille. Möglicherweise ein paar Fältchen mehr. Fünf Jahre nach meinem Webseiten-Relaunch habe ich mich zwischenzeitlich doch etwas verändert. Im Februar gings also vor die Kamera…

Jahresrückblick: Fotoshooting
Fotoshooting: Making of.
Wer steht hinter der Kamera?

Wusstest du schon…?

… dass ich meinen Business-Fotograf in nächster Nähe habe? Okay – er fotografiert mich auch privat im Urlaub, auf Feiern, im Alltag… Mein Fotograf ist meine bessere Hälfte. Seines Zeichens Fotografenmeister, leidenschaftlicher Industrie- und Architekturfotograf und hat das perfekte Händchen dafür, aus Menschen das Schönste aus ihrem Inneren heraus zu zaubern. Empathie? Kann er!

Für uns zwei, die wir seit fast 26 Jahren ein Team im Leben sind, ist ein Fotoshooting ein Selbstläufer. Da auch ich seit meinem 10. Lebensjahr fotografiere, viel von ihm gelernt habe und wir viele Jahre Hochzeitspaare zusammen fotografiert haben, sprechen wir die gleiche Sprache. Er bekommt ein klares Briefing von mir, er setzt die Beleuchtung, beherrscht sein Handwerk, ich stelle mich hin, lächle und er drückt den Auslöser. Wir schauen uns die ersten Schüsse an und ich sage, was wir anders machen. Er sagt: „Ja, das ist gut“ oder „Nein, das ist Sch*** !“😉 Wir verstehen uns :-)

Das Ergebnis vom Februar 2024 siehst du auf allen Seiten dieser Webseite.

Bewegungs-Challenge mit Isa

„Ich möchte in Bewegung kommen!“ Im Sommer bin ich endlich diesem Gefühl und der inneren Stimme gefolgt, die mir seit mindestens einem Jahr immer wieder zugeflüstert hat „Bewegung“. Natürlich habe ich viele Gründe gefunden, warum das jedes Mal nicht gepasst hat, wenn ich diesen Impuls hatte. Im Juli wurde ich aktiv und habe Isa Aepli (eine Kollegin und Freundin) als „Partnerin in crime“ gefunden und bin mit ihr in eine ganz private Challenge gestartet:

Wir bewegen uns täglich!

Ich habe mir offengelassen, welche Form der Bewegung es sein sein soll und bin täglichen Impulsen gefolgt. Sechs Wochen lang habe ich mich täglich bewegt: Yoga oder Rückengymnastik oder Workout. Schwimmen, Spazieren oder Tanzen im Wohnzimmer. Meine frühere Lieblings-Instanz, das Laufen, war nicht mehr dabei. Ist gerade nicht dran. Durch den Sport habe ich einige Aha-Momente erlebt und zahlreiche Erkenntnisse gewonnen, die mich mehr und mehr zu mir selbst geführt haben. Nochmal ein Stück tiefer.

Jahresrückblick: Bewegung
An diesem Tag war Yoga die Bewegung meiner Wahl

Die Challenge ist vorbei. Ich bewege mich nicht mehr täglich – und darum geht es auch nicht. Der Fokus ist ein neuer geworden und Bewegung ist wieder ein fester Bestandteil in meinem Alltag und meinem Leben. Warum? Weil ich auf die Impulse, die mir das Leben selbst (mein Herz, meine Seele) sendet, ENDLICH HÖRE. Ich nehme sie wahr (das habe ich schon immer) und ich höre auch all das Denken, das mir die guten Ideen ausreden möchten. Ich (wir alle) verfügen über einen freien Willen zu entscheiden, wofür wir uns entscheiden. Das meine ich damit wenn ich sage; Wenn Gott flüstert, höre zu.

Es geht mir gut! In meinem Körper zwickt und zwackt es weniger, mein Geist ist ruhiger und meine Energie höher!

Video-Workshop bei Andrea Ballschuh

Im Oktober war ich mit meiner Freundin Melanie Kubala und fünf weiteren Frauen (alle im Frauenzimmer-Netzwerk Mannheim, das Melanie gegründet hat) im Wohnzimmer-Studio von Andrea Ballschuh. Andrea ist bekannt als Fernseh-Moderatorin im ZDF (z. B. durch die Sendung „Volle Kanne“). Außerdem ist sie Video-Coach und unterstützt UnternehmerInnen in ihrer Sichtbarkeit durch Videos.

Jahresrückblick: Video-Workshop bei Andrea Ballschuh
Die ganze Truppe im Studio bei Andrea (vorne in der Mitte).
Foto by Andrea Ballschuh

Mit Andrea habe ich zwei Videos für meine Webseite aufgenommen:

Auf der Startseite erfährst du welche Menschen zu mir ins Coaching kommen und auf der Über-mich-Seite erfährst du, wie ich dazu kam heute als Coach für Stressbewältigung und Burnout-Prävention zu arbeiten.

Das war ein wirklich schöner Tag. Andrea ist eine sehr warmherzige, ehrliche, offene und ebenso lustige Person, die mich mit ihren Fragen ganz wunderbar durch die Videos geführt hat.

Workation im November

Workation ist ein Schachtelwort aus dem Englischen: „Work and Vacation“. Also Arbeiten und Urlaub machen miteinander verbinden. Mit meinem Mann war ich eine Woche mit unserem Wohnmobil im tiefsten Niederbayern, wo er einige Termine wahrnehmen musste. Mein Gott war das hyggelig! Ich war tiefenentspannt und im Arbeiten äußerst effizient. Für die Online-Coachings habe ich mir zuvor endlich auch einen mobilen Router angeschafft, damit ich unabhängig von W-Lan und Handy-Hotspot genügend Datenvolumen und eine stabile Verbindung habe.

Das war eine tolle Probe für die Zukunft. Mittelfristig wollen wir häufiger unterwegs sein.

Übrigens: Das Titelbild des Jahresrückblicks ist während des Aufenthalts in Niederbayern entstanden. Ein leckeres Abendessen zu zweit im „Stadl“. Ich sehe nicht nur wegen des gigantischen, mega leckeren Kaiserschmarrns so glücklich aus 😉

Zu Gast in 4 Podcasts

Seit Beginn meiner Selbständigkeit im Januar 2017 habe ich Lust einen eigenen Podcast zu starten. Damals war die Zeit noch nicht reif. 2023 und 2024 wurde diese Lust nochmal lauter und greifbarer. Gleichzeitig war ich so sehr beschäftigt, dass ich mir keinen Gefallen getan hätte, dann auch noch einen Podcast zu starten. Umso schöner, dass ich in einigen Podcasts zu Gast sein durfte und mit den jeweiligen Hosts wunderschöne Gespräche erlebt habe.

  • Ende 2023 aufgenommen und zum Jahreswechsel veröffentlicht, der „VERBINDUNG SCHAFFEN“ Podcast mit Anna Koschinski.

    Folge 033 „Von Lebensentdeckern, Leichtigkeit und der Verbindung zu den eigenen Stärken“

    Anna überraschte mich mit ihren wundervollen Fragen und machte mit mir eine Reise in meine Kindheit und durch meine eigene Biografie.
  • Im Juli traf ich Susanne Drayton im Podcast „GESCHICHTEN AUS DEM FRAUENZIMMER“.
    Susanne beschreibt unser Gespräch so: „Sandra spricht über ihre ganz eigene Transformers-Geschichte und wie sie dabei vom Linienbus zum Camperwagen wurde“.

    Nach dem Podcast schrieb mir eine liebe Freundin eine Nachricht „Sandra, in dem Podcast ging es ja gar nicht über dein Business – das hat mich überrascht.“ Nein, in diesem Podcast geht es um Menschen und ihre Geschichten. Ich bekam so viele schöne Feedbacks zum Gespräch mit Susanne, die echten Tiefgang ermöglicht hat.
    (Susanne, falls du das liest: Nochmal DANKE!)

    Folge 15 – Geschichten aus dem Frauenzimmer – Sandra Liane Braun
  • Im Oktober traf ich mich mit Liane Klar und Daniela Grote in deren „QUEENS & BUSINESS“ Podcast.
    Liane ist meine Steuer- und Profit First-Beraterin (wie in Kapitel 1.4 berichtet), Daniela meine Buchhalterin. In Folge 085 „Psychische Vorsorge mit Sandra Liane Braun“ fragen die Beiden mich unter anderem ganz konkret, wie das ist, wenn Menschen mit mir Kontakt aufnehmen – was sie dann erwartet und wie es für sie weiter geht. Und sie fragen mich, wie das damals bei mir selbst war, als ich mich aus dem Burnout zurück gekämpft habe.

    QnB 085 – Psychische Vorsorge mit Sandra Liane Braun
  • Ebenfalls im Sommer war ich zu Gast im Youtube-Kanal meiner Kollegin „Healthy Living with Paola Royal“. Paola beschreibt unser Gespräch so:
    „Leichtigkeit und Lebensfreude schlummern in dir. Wir sprechen darüber, wie innere Ruhe ohne stundenlange Meditation gefunden werden kann – und noch viel mehr. Das Gespräch führt uns zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel, dass Heilung dann geschieht, wenn der Geist zur Ruhe kommt. Die Antwort für ein ausgeglichenes Leben liegt nicht im Außen, sondern in dir. Du darfst die Suche beenden – richte deinen inneren Kompass einfach nach innen.“

    Paola Royal und Sandra im Gespräch

Hinweis:
Die Links zu den Podcasts führen zu Spotify. Bis auf das Interview mit Paola in deren Youtube-Kanal findest du alle aufgeführten Podcasts auch in allen gängigen Podcast-Apps (wie zum Beispiel „Podcasts“ beim iPhone oder AntennaPod für Android-Geräte).

Was gab’s neues im Raus-aus-dem-Stress-BLOG?

In diesem Jahr habe ich nur sechs Blogartikel veröffentlicht. Gleichzeitig denke ich gerade: Cool, ich habe in diesem verrückten Jahr tatsächlich sechs Artikel geschrieben! Es kommt also auf die Perspektive an – wieder mal 😉

Meine drei liebsten Blogartikel

Es sind die Blogartikel, die sich ganz von selbst geschrieben haben. Vom Herz direkt in die Tastatur, ohne gedankliche Zensur. Und deshalb mag ich sie am Liebsten.

Sandra Liane Braun - Lifecoaching

Im Einklang mit mir: Wie sich Dilara nach einem Tiefpunkt neu fand

100 Dinge, auf die ich stolz bin

100 Dinge auf die ich stolz bin

Sandra Liane Braun - Lifecoaching

Leichtigkeit durch Hingabe: Was passiert, wenn wir das Leben lenken lassen

Dilaras Geschichte und zwei weitere Blogartikel sind echte Fälle von meinen Kundinnen und Kunden, die mich entweder zum Schreiben inspiriert haben oder ihre Geschichte selbst aufgeschrieben haben. Dafür danke ich ihnen von ganzem Herzen:

Auf dem Pfad des Vertrauens: Erfolgsgeschichten aus dem Coaching

und Gefangen im Overthinking: Wie Jasmin zur Gelassenheit fand

Kundinnen erzählen ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Erfolge

Danke auch an Esther und Anja, die mutig genug waren, ihre Erfahrungen in einem Video-Interview mit mir aufzunehmen:

Du findest die Video-Interviews unter den Kundenstimmen auf dieser Webseite.

Ich danke allen Kundinnen, die Ihre Erfahrungen so offen teilen. Neulich sagte mir eine Kundin, als ich sie fragte, ob sie ein Testimonial für mich schreiben würde: „Sehr gerne Sandra, denn ich weiß, dass ich anderen damit helfen kann, wenn sie meine Erfahrung lesen werden“.

Ich freue mich auf ihren Bericht. Auf meiner Webseite wird also auch im Bereich „Kundenstimmen“ immer wieder Bewegung sein.

Was 2024 sonst noch los war – Sandra ganz privat

  • Ein Familien-Wochenende im Elsass. Meine Mama feierte im März ihren 70. Geburtstag und lud ihre Familie ein. Wir (mein Mann und ich) verbrachten eine schöne Zeit mit meiner Mama, ihrem Mann, meiner Schwester, meinem Schwager und meinem Neffen und meiner Nichte bei unserem „Familien-Winzer“ und im Lieblingsrestaurant der gleichen Familie. Mit der Familie Mittnacht in Hunawhir fühlen wir uns seit über zwanzig Jahren verbunden, besuchen sie immer wieder in ihren Weingütern und dem Restaurant.
  • Ein Wochenende mit meiner besten Freundin und unserem (mittlerweile erwachsenen) Patenkind in Speyer. Die Stadt, in der ich von 1995 bis 1998 gewohnt habe und meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester absolviert habe. Nun habe ich als Touristin und ‚Fremdenführerin‘, die Stadt nochmal neu erlebt.
Jahresrückblick: Speyer
Domstadt Speyer und Altstadt: Drei Jahre mein Zuhause.
  • Im Juni waren mein Mann und ich wieder mal drei Wochen mit dem Wohnmobil in Frankreich unterwegs. Wir wollten die französische Atlantikküste von der Loire-Mündung bis zur spanischen Grenze bereisen. Nach vielen Regen-Tagen (die trotzdem schön waren) auf der Île de Noirmoutier und der Île de Ré beschlossen wir, unseren Plan zu ändern. Wir fuhren einmal quer durch Frankreich vom Atlantik zum Mittelmeer und haben die restlichen zwei Wochen am Strand bei Sérignan verbracht.
Jahresrückblick: Im Wohnmobil
Irgendwo zwischen Atlantik und Mittelmeer

Im Juli war richtig was los bei uns:

  • Wie jedes Jahr besuchte uns meine Freundin Melanie, mit der ich jedes Jahr aufs Neue mein eigenes Bundesland neu entdecken darf. Melanie ist sehr unternehmungslustig und mit ihr entdecke ich immer wieder neue Ecken und „Attraktionen“ (wie Melanie zu sagen pflegt) im Saarland.
Jahresrückblick: Villa Borg
Im Garten der Villa Borg
in Perl, Saarland
  • Zum 50. Geburtstag eines Freundes fuhren wir knapp 600 km bis an die österreichische Grenze nach Ruhpolding. Wir brauchten dafür unfassbare und ätzende 9 Stunden (herzlich Willkommen auf der A8) und erwischten die einzige Regenwolke, die an diesem Wochenende über Deutschland hing und sich ergoss. Im Enddefekt waren wir einen Tag dort, konnten einen halben Tag lang das Wohnmobil nicht verlassen und fuhren am Sonntag Morgen wieder zurück nach Hause. Die Party an der Alpaka-Farm war toll: Mitten in der Natur (von oben trocken, von unten sehr nass, subtropisches Klima), coole Leute, coole Musik, guter Wein, gutes Essen, gute Gespräche und tanzen bis in die tiefe Nacht.
  • Bereits eine Woche später besuchten uns unsere Freunde aus Stuttgart, mit denen wir unfassbar gerne zusammen sind.
  • Ende August/Anfang September verbrachten wir (wie jedes Jahr) eine Woche an der holländischen Nordsee. Diesmal waren die Tochter meines Mannes und ihr Freund mit von der Partie. Das war ein wunderschöner Urlaub zu viert. Im Wohnmobil. Ja das geht. Und so feierten wir (ebenfalls zu viert) unseren 13. Hochzeitstag in unserem Lieblings-Strand-Pavillon bei leckerem Essen und dem schönsten Sonnenuntergang den wir uns nur vorstellen konnten.
Jahresrückblick: Hochzeitstag
Frau & Herr Braun am 13. Hochzeitstag und
über 25 Jahre ein gutes Team
Jahresrückblick: Sonnenuntergang
Spaziergang in den Sonnenuntergang
(vorne im Bild: die „Kinder“)
  • Und weil wir mit den Freunden in Stuttgart so gerne zusammen sind, feierte ich im Oktober meinen 49. Geburtstag genau dort: Mit meinem Mann und den Freunden. Ein toller Tag mit Shopping, Stadtbummel, Kuchenessen im Café, anstoßen auf meinen Geburtstag in einem Weinlokal. Für alle schwäbischen LeserInnen: Besenwirtschaft 😉 Um genau zu sein im Stuttgarter Stadtbesen! Am Abend ein leckeres Essen in einem sehr coolen Restaurant und zum guten Schluss ein Theaterbesuch, bei dem Schauspiel-Studenten ihre Stücke zur Erlangung ihres Bachelors spielten. Sehr cool! Ein wirklich gelungener Geburtstag, den ich normalerweise am liebsten mit meiner engsten Familie verbringe.
  • Ebenfalls im Oktober konnte ich endlich mal wieder meiner Konzert-Liebe frönen. Mit meiner besten Freundin bei Nick Cave And The Bad Seeds in der Olympiahalle in München. Ich, die es lieber ruhig und leise liebt, war wieder mal mittendrin und knappe 10 Meter von der Bühne entfernt. DAS ist für mich Konzert-Feeling pur! I love it!
Jahresrückblick: Konzert
Die Menge singt das Lied
„Into my arms“
  • Im November traf ich meinen früheren Chef in seiner Heimat Aachen nach 14 Jahren wieder. Das war eine schöne Begegnung, die ich sehr genossen habe. Am Abend waren wir auf der Geburtstags-Charity-Party eines Freundes eingeladen. Ein tolles Event, mit grandioser Live-Band und großartigen ehrenamtlichen Projekten, für die eine schöne Spendensumme zusammenkam.
  • Der krönende Abschluss dieses Jahres war im Dezember die romantische Winterhochzeit des „Kindes“. Die Tochter meines Mannes heiratete ihren langjährigen Freund (die zwei im Foto Sonnenuntergang), den wir so sehr in unser Herz geschlossen haben. Ein sehr emotionaler, wunderschöner Tag in München, wo die Beiden leben. Wir werden noch lange von diesem Tag zehren, an dem so viel Liebe spürbar war.

Mein Fazit

Was für ein verrücktes Jahr! Ein schönes, verrücktes Jahr! Ein gutes Jahr!

Ein Jahr, in dem ich viel bewegt und viel verändert habe. Ein Jahr in dem ich dem Leben noch mehr vertraut habe. In dem ich nochmal ein Stück mehr bei mir angekommen bin (mir war nicht klar, dass es noch tiefer gehen kann).

Ich bin unfassbar dankbar…

  • meinen Kundinnen und Kunden. Dass sie mir vertraut haben. Dass sie sich geöffnet haben – was für Viele wirklich nicht einfach war.
  • für all die Menschen, die mich in diesem Jahr begleitet haben – Coaches, Mentoren, Freunde und Familie.
  • für Gesundheit – bei mir selbst und bei meinen Liebsten.
  • dass ich meine Eltern habe.
  • für meine bessere Hälfte. Der Mann, der seit nun fast 26 Jahren mit mir durch Dick und Dünn geht und immer hinter mir steht.
  • für ein tolles Netzwerk von Kolleginnen und Kollegen. Ich kenne weder Missgunst noch Neid, sondern genau das Gegenteil: Miteinander freuen, gönnen, teilen, teilhaben lassen und unterstützen.
  • für dich – die/der du diesen Blog(artikel) liest und meine Posts auf LinkedIn, Instagram und Facebook kommentierst, likest und teilst.
  • Für den Frieden und das Glück in mir selbst, dass ich anderen Menschen weitergeben kann und damit die Welt ein ganz kleines Stückchen friedlicher machen kann…

… Das ist meine Mission: Die Welt friedlicher machen und mein kleiner Beitrag dazu ist der, dass Menschen durch das Coaching mit mir den Frieden in sich wieder finden und ihn weitertragen können.

Mein Motto für das Jahr 2024 war…

„DRANBLEIBEN UND IM FLUSS BLEIBEN“.
Ja – ich bin Drangeblieben: Mein Business steht auf einem stabilen Fundament. Meine Coaching-Praxis war über viele Monate ausgebucht. Ich bin gesund. Ich habe zurückgefunden in den Flow. In den Fluss des Lebens.

Ich habe gelernt, mich vom Leben / von meiner Essenz führen zu lassen.

Dankbar blicke ich zurück.

Blick in den Sonnenuntergang am Atlantik, Juni 2024

Mein Motto für 2025 werde ich in den nächsten Tagen entdecken. Dann wenn ich meinen ganz privaten Jahresrückblick und Jahresausblick zelebriere. So wie jedes Jahr.

Danke fürs Lesen.

Schön, dass du da bist.

Herzliche Grüße

Sandra

Dein Leben darf leicht sein.

Möchtest Du raus aus dem Stress und rein in DEIN Leben?
Bist Du am Coaching-Programm interessiert?
Dann bist Du herzlich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Klarheitsgespräch eingeladen.