Letzte Aktualisierung 25. Juli 2022

Es ist zwei Uhr in der Nacht. Ich wache auf. Geweckt durch meinen eigenen Schrei. Ein Angstschrei. Verzweiflung. Mein Herz rast und in meinem Inneren tobt es. Mein Mann wacht neben mir auf und beruhigt mich. Hilft leider nichts. Die Angst hat mich gepackt.

Das war in zwei Phasen in meinem Leben keine Seltenheit. Ich hatte mich in Situationen hineinmanövriert, die mir den Boden unter den Füßen weggezogen haben. Einmal war es ein Job in dem ich im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Umfallen gearbeitet habe und ein anderes Mal eine Mobbing-Situation.

Ich bin froh, dass die Angst lange schon keinen Platz mehr in meinem Leben hat! Und neulich las ich dieses Zitat und wusste: Ja, das stimmt. Das ist ein großes Missverständnis:

„Einer der größten Irrtümer überhaupt ist der Glaube, dass es Jahre dauert, um Weisheit zu finden.“

(Sydney Banks)

Was hat meine Vorgeschichte mit Weisheit zu tun? Nun, von deiner inneren Weisheit geht dein absolutes Wohlbefinden aus. Denn tief in uns wissen wir alle, was gut für uns ist. Und wenn wir das wissen, kommt es gar nicht erst so weit wie bei mir damals. Diese Weisheit ist ein angeborener Instinkt, dem zu folgen, viele Menschen im Laufe ihres Lebens verlernen. Und es ist viel leichter diese wiederzufinden, wie du vielleicht glauben magst. Es braucht keine Jahre!

Ich nehme dich mit auf meine persönliche Reise durch ein Leben in Anstrengung, hin zu innerer Ruhe, Freude, Leichtigkeit.

Dieser Artikel könnte Nebenwirkungen aufzeigen, denn du erfährst in diesem Artikel, was durch ein Coaching möglich ist. Du kannst also entscheiden, ob du weiterlesen möchtest.

Damals – in diesen grauenhaften Nächten – wünscht ich mir nichts sehnlicher als INNERE RUHE. INNEREN FRIEDEN.

Heute habe ich sie. Immer. Und wenn nicht, ist es ganz einfach, sie wieder zu finden.

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Ein Leben in Freude und Leichtigkeit

Jahrzehnte meines Lebens fühlte ich mich traurig und ich wünschte mir nichts mehr als Leichtigkeit und Freude. Lachend und frei durchs Leben gehen zu können. Ich suchte nach Ursachen für diese Traurigkeit und wühlte in meiner Vergangenheit. Sah immer wieder meine Oma vor mir, die jahrelang in Trauer und schwarz gekleidet war. Als Fünfjährige sagte ich mal sehr wütend zu ihr „Oma, ich kann dich nicht mehr leiden!“ Entrüstet und erschrocken fragte sie: „Warum denn das?“ Völlig klar und aus tiefstem Herzen (Kindermund tut Wahrheit kund) meckerte ich sie an: „Du lachst nicht mehr und deine schwarzen Kleider sind hässlich, ich kann dich nicht mehr sehen!“ Oma weinte. Ich fühlte mich schuldig und war traurig. Immerzu.

Aber STOPP! Die Traurigkeit heute hat nichts mehr mit meiner Oma zu tun. Sie ist nicht mehr da. Sie lebt schon viele Jahre nicht mehr. Also was hat bitteschön meine Oma mit meiner Traurigkeit zu tun, die ich im Jahr 2018 (beispielsweise) fühle? Seit ich nicht mehr an dem Gedanke festhalte, dass alles so traurig ist und es das schon immer war, bin ich GLÜCKLICH.

Ich spüre LEBENSFREUDE und LEICHTIGKEIT in mir.

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Ein Leben in Burnout, Angst und Panikattacken

waren Resultate aus vielen meiner Gedanken. Resultate aus perfektionistischen Gedanken. Aus überhöhten Verantwortungs-Gedanken. Gedanken über hohe Qualität. Gedanken über meine finanzielle Existenz, die mir immer Sorgen und Ängste bescherten. Aushalten in Situationen, verharren, geduldig sein. Gedanken darüber, nicht gleich das Handtuch zu werfen, denn andere können das auch und ich muss nur abwarten oder dies und jenes tun und dann wird es schon besser werden. Gedanken über Gedanken und ein Freifahrt-Schein in die gefühlte Hölle.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Und heute habe ich auch keine Angst mehr davor, dass mir das wieder passieren könnte.

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Arbeit fühlt sich leicht an

Seit ich im Berufsleben stehe, hat mir meine Arbeit häufig keinen Spaß gemacht.

Und dann, in meiner Selbstständigkeit, habe ich endlich das gefunden, was mich wirklich erfüllt und mir Sinn schenkt. Und trotzdem hat sich meine Arbeit oft anstrengend angefühlt. Ständig trieben mich Gedanken, die mir sagten, was ich alles tun muss um erfolgreich zu sein und genügend Geld zu verdienen.

Heute fühlt sich meine Arbeit leicht an.

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(Ich habe weder im Lotto gewonnen, noch 100 Kunden auf einen Schlag akquiriert).

Gelassenheit und Leichtigkeit ohne ständig etwas dafür tun zu müssen

Was habe ich bis vor einem Jahr nicht alles gemacht um gelassen, entspannt und innerlich ruhig zu sein…

  • Tägliche Morgenroutine
  • Meditation
  • Tagebuch schreiben/Journaling
  • Selbstcoaching
  • Erfolgstagebuch/Dankbarkeitstagebuch
  • Sport

Ich dachte immer, dass ich an mir arbeiten müsste, um innere Ruhe zu finden und um nicht gestresst zu sein.

Seit einem Jahr tue ich nichts mehr davon.

Ich bin so ruhig wie noch nie zuvor.

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Ein sorgenfreies Leben

„Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da?“ Ich machte mir ständig Sorgen um

  • meine Eltern – hoffentlich sind sie noch lange gesund.
  • Meine jüngeren Schwestern – hoffentlich passiert ihnen nichts.
  • Meine Zukunft – die Finanzen, den Hauskredit.
  • Und hoffentlich verpasse ich nichts im Leben.

Wenn du Mutter oder Vater bist, dann kennst du deine Sorgen um deine Kinder. Vielleicht sorgst du dich deinen Arbeitsplatz zu verlieren oder du hast große Sorge um deine Gesundheit.

All diese Gedanken belasteten mich.

Mein Leben fühlt sich jetzt leicht an. Ich mache mir keine Sorgen mehr. Liebe ich deshalb meine Familie weniger? Nein, ganz im Gegenteil: Ich kann sie ganz ohne Sorgen doppelt so sehr lieben.

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Endlich Entscheidungen treffen können

„Soll ich mir ein Auto kaufen – ja oder nein?“ … das Gedankenkarussell drehte sich monatelang.

„Melde ich mich zur Fortbildung an – ja oder nein?“ … „sie kostet viel… was wenn sie nicht gut ist… bringt sie mich wirklich weiter?“ … diese Entscheidung zu treffen machte mich wahnsinnig.

Meine innere Weisheit brüllte in beiden Beispielen laut „JA, tu es!“ Meine Gedanken haben noch lauter gebrüllt und mir eine ganz Liste an Contras aufgezählt und was ich alles zu Bedenken habe. Übrigens: In beiden Beispielen war es die beste Entscheidung, ab einem gewissen Punkt nicht mehr auf das laute Geplapper in meinem Kopf zu hören.

Das sind nur zwei Beispiele zu meiner Schwierigkeit Entscheidungen zu treffen.

Das ist Vergangenheit. Endlich fällt es mir leicht, Entscheidungen zu treffen.

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Wie eine neue Sicht auf das Menschsein mein Leben verändert hat

Im September 2019 war ich mit meiner Coach im Wald spazieren. Sie hat längst erkannt, was sich bei mir immer wieder abgezeichnet hat: Ich habe mich schon wieder selbst gestresst. „Ich bin schon wieder aus der Spur“ war ein Satz, den ich immer wieder sagte. In die Burnout-Falle bin ich zwar nicht mehr gelaufen, aber total stressfrei war mein Leben auch nicht und daraus habe ich nie einen Hehl gemacht. Tja… und das, obwohl ich so viel dafür tat, dass mir das nicht mehr passiert. Ich dachte stets: Wenn ich erst mal dies und jenes erreicht habe, dann wird es leichter. Wenn ich Ziel x verfolge und die Dinge umsetze, dann hört der Stress auf.

Heute weiß ich: Mit diesen Gedanken wird es niemals leicht. Nur noch anstrengender.

Und in diesem einen Coaching schenkte meine Coach mir eine ganz neue Sicht auf das Menschsein. Ich spürte: Das macht „etwas“ mit mir. Es klang jedoch viel zu einfach um wahr sein zu können. Und doch folgte ich meiner Intuition und begann in eine neue Richtung zu blicken.

Und heute

  • fühle ich mich pudelwohl.
  • Ich genieße das pure Mensch sein.
  • Friede und Ruhe sind eingekehrt.
  • Das Leben ist nicht mehr anstrengend.

Und das Schöne daran: Ich habe all das in mir gefunden – ohne irgendwelche Techniken, Methoden, positives Denken oder Dankbarkeitstagebuch und was es da alles so gibt.

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Und das haben Wäscheberge mit deiner Weisheit zu tun:

Zum Schluss gebe ich dir noch ein Bild mit – eine Metapher, die ich häufig meinen Kunden zeige:

Stell dir vor, all das – was du dir wünschst – ist bereits in dir: Und das ist es wirklich! (Ich wette, du hast es schon in zig Büchern, Ratgebern und anderen Blogs gelesen). Ja, du wirst mit all dem geboren. Vor allem wirst du in einer völlig gesunden Verfassung geboren, in der deine Intuition, dein Instinkt, deine Weisheit ganz klar und rein ist. Das ist sie, denn als Säugling folgst du ihr immer: Du „meldest“ dich, wenn du kuscheln möchtest, wenn du Hunger hast, wenn dein Bauch schmerzt. Als Kleinkind rennst du lachend über eine Wiese, bist mitten im Moment und denkst nicht darüber nach, was jetzt andere über dich denken könnten.

Und im Laufe unseres Heranwachsens hören wir immer weniger darauf. Wir drücken es weg und folgen dem, was unser Verstand uns ein- und ausredet. Mein Bild dazu:

Stell dir vor, auf deiner angeborenen Intuition, deinem Instinkt, deinem Bauchgefühl (wie auch immer du es nennen magst) häuft sich ein Haufen von schmutziger Wäsche. Dieser stinkige Berg wird immer höher und es kommt auch niemand und räumt ihn weg. Darunter liegt sie – die Intuition, deine Weisheit – regungslos. Du nimmst sie nicht mehr wahr. Sie wird weder gesehen, noch von dir gehört und schon gar nicht gefühlt.

Sie liegt also unter diesem Wäscheberg. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht mehr da ist. Sie ist nur verdeckt. Verdeckt durch das Geplapper in deinem Kopf, deine Gedanken, die dich gestresst, unsicher, wütend fühlen lassen. So stark, dass du gar nicht mehr weißt, was wirklich gut für dich ist. Was du wirklich brauchst.

Wie wäre es wohl?

  • Ein Leben in Lebensfreude und Leichtigkeit zu leben?
  • Ein Leben ohne Sorgen?
  • Weniger Angst?
  • Weniger Stress?
  • Arbeiten fühlt sich leicht an?
  • Es fällt dir leicht Entscheidungen zu treffen?
  • Du fühlst dich sicher?
  • Du spürst Selbstvertrauen und
  • Selbstliebe?

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Das kann Coaching. Trage Dich gerne ein zu einem kostenlosen Klarheitsgespräch mit mir. Den Button findest Du unten.

Herzliche Grüße

Sandra

Dein Leben darf leicht sein.

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