Letzte Aktualisierung 22. Juli 2022

​Ja, Du liest richtig. Ich verrate in diesem Blogartikel ​28 Dinge über mich, die Du bestimmt noch nicht kennst. Wenn Du meinen Blog bereits kennst, dann weißt Du, dass dieser sehr persönlich ist und ich auch über mich schreibe. Dabei geht es aber immer um das Thema Stress und Burnout. Natürlich bin ich mehr als nur das ;-) Ich finde, ihr dürft mehr über mich wissen. 

​Neulich saß mir eine neue Kundin gegenüber. Sie kam auf Empfehlung zu mir und das nach nur einem Telefonat. Dass sie mir „einfach so“ ihr Vertrauen geschenkt hat, hat mich berührt und ich dachte „eigentlich weiß sie nichts über mich und ich werde im Coaching ihr Privatestes erfahren.“

Wie der Zufall es möchte, ruft gerade jetzt eine meiner Marketingberaterinnen zu einer Blogparade auf: Birgit Schultz von Marketing-Zauber schreibt: „Gib mindestens 10 “geheime” Fakten über Dich preis, die Deinen Kunden und Interessenten helfen, Dich besser kennen zu lernen und zu verstehen, warum Du kannst, was Du kannst und bist, wie Du bist.“

So etwas macht mir Spaß und deshalb bin ich dabei.

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1) ​Hier also 28 ​Dinge, die Du noch nicht über mich weißt:

​Hier also 28 ​Dinge, die Du noch nicht über mich weißt:

1 – Ich bin ein Konzert-Junkie

Konzert-Junkie

Wenn ich pro Jahr nicht mindestens auf 3 Konzerten war, dann fehlt mir etwas. Beim ersten Open-Air mit 14 Jahren war das Marius Müller Westernhagen. Mit 18 Jahren sah ich die Rolling Stones im Bois de Boulogne in Paris (Vorgruppe war Jon Bon Jovi, den ich damals total uncool fand). Erst mit 30 Jahren sah ich endlich die Helden meiner Jugend: Depeche Mode, Live (dafür aber in der 3. Reihe). Es folgten viele Konzerte von New Model Army über Iggy Pop, Mark Knopfler (Dire Straits) über Clueso, Nick Cave and the Bad Seeds, und viele andere mehr… Ich würde ALLES dafür geben, wenn noch einmal Pink Floyd auftreten würden!

2 – Mit 16 habe ich eine Ausbildung zur Fotografin begonnen

Schon mit 10 Jahren entwickelte ich eine Leidendenschaft zur ​Fotografie, als ich die alte Kleinbildkamera von meinem Papa im Schrank fand. Von da an mussten meine Eltern in Filmmaterial, Blitzwürfel und Negativ-Entwicklung investieren. Nach der mittleren Reife bot mir ein Fotograf einen Ausbildungsplatz an. Ich nahm ihn an, denn 1. Schule war doof und 2. Ich konnte mich damals nicht entscheiden, ob ich einen „kreativen Beruf machen sollte oder einen mit Menschen“. Das Angebot kam also wie gerufen. Zwei Monate hielt ich aus… Ich fühlte mich zu jung für den Alltagstrott im Berufsalltag und wollte dann doch lieber studieren… so der Plan damals ;-) Heute weiß ich, dass das bereits der Wunsch der Selbständigkeit war, wenn auch damals noch nicht bewusst.Übrigens: Fotografieren ist immer mein Hobby geblieben und 98 % der Fotos in diesem Blog sind von mir aufgenommen – mit Herz und Seele.

3 – Obwohl ich eine Frau bin, umfasst mein Kleiderschrank nur 2,5 Türen

​Darin ​stecken Sommer- und Winterkleidung inklusive einem Gefach mit Bettwäsche ;-) Geld für Klamotten auszugeben, war mir noch nie wichtig. Mir ist es egal, ob ein Kleidungsstück einen besonderen Markennamen trägt, es muss mir gefallen. Außerdem räume ich zu jeder Saison den Schrank und spende Kleider, die ich nicht mehr gerne trage. Ich lege dabei großen Wert darauf, dass die Kleider auch für andere Menschen wirklich noch tragbar sind. Wenn nicht, kommen Sie in den Kellerschrank für die Gartenarbeit oder in den Container zur Weiterverwertung – sprich: zum Schreddern.

4 – Mit 5 wollte ich Maurerin werden und ich arbeite total gerne im „Dreck“

Terrassenbau

​Diese Leidenschaft kann ich in meinem Garten ausleben, ​was nicht heißt, dass ich dazu immer Lust habe und mein Garten einem Ziergarten gleicht ;-) Generell arbeite ich sehr gerne handwerklich. Ich mag den Kontrast zur Arbeit mit Menschen (in Kontakt, im Gespräch, in Beziehung sein) und dem einfachen Tun beim Arbeiten in der Natur oder mit einem Werkstoff. Nach einigen Stunden sehe ich das Ergebnis und meinen Erfolg direkt vor Augen.

5 – Ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick

​So geschehen im Sommer 1998. Seit fast 20 Jahren bin ich mit dem ​Mann zusammen und seit 2011 trage ich seinen Namen.  „Herr Braun“ ist immer noch meine große Liebe. Übrigens: Vor meiner Heirat hieß ich Sandra Liane Kallenborn.

7 – Ich liebe Chips…

​… und brauche keine Schokolade. Bis auf Toffifee… die sind gefährlich! Eine Packung hält maximal 30 Minuten (wenn ich mich zusammenreiße). Und Chips… bis zu 3 Tüten in der Woche… Was wäre ein Leben ohne Laster ;-)

​8 – Meine erste E-Mail schrieb ich 1998…

​… weil ich verliebt war und der Kerl mich nach meiner E-Mail-Adresse fragte… die ich nicht hatte. Ich gab ihm die E-Mail-Adresse meines Stiefvaters (mir fiel keiner ein, der eine haben könnte außer er). Von da an saß ich tagelang an dessen PC um diese E-Mail abzufangen… ich saß wirklich tagelang, denn der Kerl ließ mich schmoren! Abfangen, schreiben, löschen, schreiben, löschen war kompliziert! Ich bat einen Freund um Hilfe beim Einrichten einer E-Mail-Adresse und die lautete „s.kallenborn@ur-pils.de“ … wie das saarländische Bier von der Firma Karlsberg :-D … Sachen gab’s ;-) 

Heute erstelle ich meine ​Website selbst, schreibe 14-tägig einen Newsletter, bin in Social Media Netzwerken unterwegs (vorwiegend auf Facebook, Instagram und LinkedIn) und schreibe diesen Blog.

9 – Ich bin 45 und habe Freunde zwischen 25 und 75

​Es gibt einfach ganz tolle Menschen auf dieser Welt und wenn ich ihnen begegne, ist das Alter doch völlig egal. Ich darf von der Erfahrung und Sichtweise älterer Menschen lernen und genieße den oft „unverbrauchten“ Blick von jungen Menschen, die häufig die Dinge leichter angehen. Das ist es auch, was ich mir zwischen den Generationen in der Arbeitswelt wünschen würde. Leider stoßen hier die Menschen oft auf gegenseitiges Unverständnis. In ​den Seminaren in Unternehmen, gebe ich den Generationen ​einen anderen Raum zum mIteinander und voneinander lernen. Wenn Jung und Alt dann erkennen, wie wichtig die Sichtweisen des Anderen sind, dann macht mich das glücklich.

10 – Mein erstes Coaching war 2008 und bis zu diesem Tag hatte ich keine Ahnung, was Coaching eigentlich ist

​Meine heutige Kollegin Ulrike schenkte mir eine Coaching-Sitzung, und die war ​mein aktiver Einstieg in die Persönlichkeitsentwicklung. Ich fand die Vorgehensweise im Coaching und die Wirkung dieser Sitzung so beeindruckend, das mir klar war: So will ich auch arbeiten! Denn schon nach ​meinem Burnout (2002) wuchs ein tiefer Wunsch in mir: Ich will irgendetwas tun, mit dem ich Menschen helfen kann, dass ihnen ​nicht passiert, was ich da erlebt habe. Nach diesem ersten Coaching bearbeitete ich direkt Themen, die mir auf dem Herzen lagen und die mich in vielfacher Hinsicht blockierten.

In diesem Artikel schreibe ich, woran Du ein professionelles Coaching erkennst. Coaches gibt es nämlich wie Sand am Meer. Hier erfährst Du, wie ein Coaching bei mir abläuft.

11 – Ich liebe das Requiem von Mozart

​Auch andere klassische Musik, besonders Live. Doch Mozarts Requiem ist Besonders. Die Musik und der Gesang ​berühren mich tief. ​Alle paar Jahre ​findet im Dom meiner Stadt ein Konzert statt, das schon von verschiedenen Chören und Orchestern arrangiert wurde. Dort gehe ich notfalls auch alleine hin. Ich muss nur hören. Das ist auch ​Meditation für mich.

12 – Ich fuhr mit einer Suzuki Chopper in den Kindergarten

Kein Scherz. Mein Patenonkel (nur 13 Jahre älter und irgendwie vielmehr großer Bruder als Onkel), fuhr mich mit seiner Chopper zum Kindergarten und holte mich auch wieder ab. War ja nur eine Straße weiter und einen Helm trug ich auch… und Holz-Clocks mit Heidi-Aufdruck :-) Ich glaube, die Leiterin des Kindergartens (katholische Ordensschwester) hat uns bei Oma und Mama verpetzt. Fanden wir doof. War nämlich cool! Habe ich schon erwähnt, dass ich meinen „großen Bruder“ liebe? :-)

13 – Ordnung ist mir total wichtig

​Ich brauche eine aufgeräumte Wohnung und vor allem ein aufgeräumtes Arbeitszimmer. Bei Unordnung werde ich hibbelig und kann mich nicht konzentrieren. Die äußere Ordnung hilft sozusagen meiner inneren Ordnung :-) Ich habe allerdings gelernt, Prioritäten zu setzen: Das heißt, ich kann heute auch mal „Fünf gerade sein lassen“ und muss nicht ständig aufräumen und alles perfekt haben. Früher habe​ ich jedes Wochenende, an nur einem Tag, bis zu 6 Stunden, das komplette Haus aufgeräumt und geputzt! Perfekte Ordnung und Sauberkeit! Mit dem Resultat, dass ich den Rest vom Wochenende mit Rückenschmerzen und Frust auf dem Sofa rum lag. Was für ein Stress! Heute putze ich mal hier was und mal da was. Ohne Plan und höchstens 2 Stunden. Wer schreibt mir eigentlich vor, dass das Haus mit 3 Etagen immer auf einmal blitze-blank sein muss? Nur ich selbst.

PS: Bevor die Frage aufkommt: Natürlich ​habe ich Unterstützung von meiner besseren Hälfte. Es gab Jahre, da konnte ich das nicht gut abgeben… musste ja alles perfekt sein ;-)

14 – Ich liebe gutes Essen, koche aber nicht gerne

​Leider. Ich wäre gerne so experimentierfreudig wie andere Leute, habe aber einfach keine Lust dazu. Natürlich koche ich trotzdem. Auch nicht immer das gleiche Gericht und ich achte auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Beim Kochen belohne ich mich dann gerne mit einem guten Glas Rotwein ;-)Wir essen sehr wenig Fleisch und wenn, dann das Rindfleisch, das ich direkt beim Bauer auf dem Hof kaufe. Hier weiß ich, dass die Tiere auf einer Weide standen. Massentierhaltung und Tiertransporte auf der Autobahn empfinde ich als grausam.

15 – Savoir Vivre

​Ich weiß nicht, woher meine große Liebe zu Frankreich kommt. Vermutlich habe ich in einem vorherigen Leben dort gelebt. Ich liebe das Land, die Sprache, den Wein, französische Filme (weil sie meist ruhige Erzählungen sind, statt schneller Bildwechsel und Action) und die französische Küche und die Menschen. Wir verbringen unseren Urlaub gerne in der Provence (siehe Titelbild), in der Bretagne, Normandie, Ardeche und die französischen Alpen werden wir noch erkunden.

16 – Mit 3 Jahren begann meine Leidenschaft ​fürs Malen

​Dass ich meine Eltern mit jedem Bild begeistern konnte ist ja klar. Dann haben Erzieherinnen im Kindergarten und die Kunstlehrer in der Schule irgendwie von Talent gesprochen und überhall hingen meine Bilder rum. Einige Jahre malte ich in einer freien Kunstschule und ich bevorzuge das Malen mit Acrylfarben. ​In den letzten 2 Jahren ist das Malen sehr in den Hintergrund gerückt. Ein Atelier im eigenen Haus würde mir gefallen… mal sehen, ob ich das auf meine „To-Do-Liste“ setze…

17 – Mathe war für mich der blanke Horror!

​Von der siebten bis zur zwölften Klasse stand unter meinen Mathe-Klassenarbeiten meistens eine 5. Einmal stand da 6- und der Satz meines Lehrers: „Das ist wohl nicht mehr zu überbieten!“. Meine Mutter unterschrieb mit dem Satz „Mit Entsetzen zur Kenntnis genommen!“ … und damit meinte sie nicht  die 6- … :-)

Heute weiß ich, dass Intelligenz nicht von der Schulnote in Mathematik abhängig ist, obwohl einer meiner Mathelehrer mir genau das vermittelt hat. Differentialrechnung und Kurvendiskussionen habe ich bis heute nicht mehr gebraucht. Dreisatz, Prozentrechnen und Buchhaltung habe ich nicht in der Schule gelernt.

18 – Ich liebe Kühe

Ich liebe Kühe

Vermutlich seit ich zum ersten Mal eine Kuh sah. Woher diese Faszination kommt? Weiß ich nicht. Ich könnte hier hunderte Fotos einfügen: Kuh und Sandra – vom 4. bis zum 43. Lebensjahr ;-)

Deshalb verbrachte ich auch viele Jahre meiner Kindheit auf einem Bauernhof in meinem Heimatort. Ich durfte Kühe von der Weide holen, melken, ausmisten, Heu einholen, Hühner und Schweine füttern und ich half einige Jahre bei der Kartoffelernte. Das sind wunderschöne Erinnerungen. Ich fühle mich sehr erdverbunden und bezeichne mich als bodenständig.

19 – Ich hatte 6 Jahre Privatunterricht auf der Heimorgel

​Meine erste Heimorgel kaufte ich mir vom Geld meiner Erstkommunion, weil ich dieses Instrument unbedingt lernen wollte. Meine „Orgellehrerin“ war eine Dame alter Schule und lehrte mich so tolle Musikstücke wie „La Paloma“, „Wenn bei Capri die Sonne im Meer versinkt“ oder „Spanish Eyes“… wer das nicht kennt, darf gerne mal googeln :-D Deshalb stieg ich später um auf ein Keyboard und kaufte meinen Noten selbst (als erstes ein Notenheft mit Beatles-Songs). 

20 – Gejammer kann ich nicht leiden

​Immer jammernde Menschen gehen mir echt auf die Nerven. Dabei gibt es jammern und es gibt jammern. Wir dürfen alle mal jammern. Ich jammere auch. Ich meine die Menschen, die sich immer als Opfer ihrer Umstände und ihres Umfeldes sehen. „Alles ist schlecht, keiner hat Verständnis und niemand meint es gut mit mir“. Von diesen Menschen ziehe ich mich zurück. Als Coach weiß ich, welches Lebenskonzept hier dahinter steckt. ​Diese Menschen haben kein Interesse daran auch nur irgendetwas in ihrem Leben zu verändern. Sogar im Coaching gibt es immer mal wieder den Fall, dass ein Klient sagt „Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück.“ Eine solche Lebenseinstellung respektiere ich, ziehe mich aber zurück, weil es mir nicht gut tut.

21 – Ich bin Krimi-Fan

​Seit über 20 Jahren schaue ich ​wöchentlich um 20:15 Uhr den ZDF-Freitags-Krimi und am Sonntag den Tatort. Mittlwerweile sogar den Polizeiruf 110. Ich habe alle „Wallander“-Krimis gelesen und jedes Buch von Charlotte Link. Viele andere Krimis von unterschiedlichsten Autoren natürlich auch. Vielleicht war ich in einem anderen Leben Kriminalkommissarin (in der Mordkommission versteht sich) ;-)

22 – Ich war Messdienerin in der katholischen Kirche…

​…und brachte schon als Kind den Pastor ​mit meinen kritischen Fragen zur Verzweiflung. Er hatte es nicht leicht mit mir… und ich nicht mit ihm. Mittlerweile bin ich aus der Kirche ausgetreten. Es geht mir dabei nicht um den Glauben als solchen, sondern viel mehr um die Institution katholische Kirche. Ich respektiere jeden gläubigen Menschen, der Trost im Glauben oder in der Kirche findet. Ich gehöre auch keiner anderen Kirche an und schon gar nicht einer Sekte. Ich habe für mich meinen ganz eigenen Glauben gefunden, der mir in schwierigen Zeiten geholfen hat.

23 – Drei Dinge, die meine Eltern bestimmt nicht vergessen haben:

  • ​Mit 3 Jahren war ich im häuslichen Garten plötzlich verschwunden. Mein Papa suchte panisch nach mir und rief immer weider meinen Namen. Irgendwann meldete ich mich „Papa – hier bin ich!“… und er entdeckte mich auf einem Baum, auf den ich hochgeklettert bin. Von da an war, bis in meine Jugend, kein Baum vor mir sicher!
  • Mit 6 Jahren beschloss ich im Winterurlaub, dass Skilanglauf langweilig ist und Ski Alpin viel cooler. Ich büchste aus: Mit den Langlauf-Skiern auf die Piste! Erstaunlicherweise bin ich ohne Verletzungen unten angekommen.
  • Mit ca. 8 Jahren lackierte ich Papas Renault R4. Ich entdeckte Rost am hinteren Kotflügel, besorgte mir in der gut ausgestatteten Hobby-Auto-Garage meines „großen Bruders“ Schleifpapier und Sprühlack. Der Farbunterschied war marginal, meine Arbeit ordentlich ausgeführt und mein Papa nahm es mit Humor (Danke Papa :-) )

24 – Was ich selbst gegen Stress tue?

​Nachtrag vom 28.04.2021:
Die folgenden Werkzeuge und Methoden wende ich heute nicht mehr an. Ich habe einen Weg gefunden durch den ich gelassen, entspannt, glücklich und leicht mitten in meinem Leben stehe. Ohne täglich etwas dafür tun zu müssen.
Als ich den Artikel im November 2018 geschrieben habe, waren die folgenden Zeilen unter Punkt 24 noch aktuell.

Ich meditiere jeden Morgen und hänge noch 10 Minuten Körperübungen dran (Elemente aus Rückengymnastik, Yoga und Workout). Ich laufe einmal pro Woche (mit wenigen Ausnahmen). Mindestens einmal in der Woche gehe ich spazieren – am liebsten im Wald. Und weil sich das Gedankenkarussell trotzdem immer mal wieder dreht, schreibe ich – tägliches „Journaling“ und mein Gedankenbuch. 

Hier erfährst Du, wie ich es geschafft habe, wirklich täglich zu meditieren. Und hier gibt’s einen Beitrag, wie Du mit Schreiben selbst Deine Gedanken sortieren kannst.

25 – Wir machen Urlaub mit Camper

Arbeiten im Camper

​Vor vier Jahren hat sich mein Mann seinen Traum vom Camper erfüllt. ​Ich liebe die große Freiheit, die Spontanität und ganz besonders die „Einfachheit“ auf diesen wenigen Metern Raum. Wir haben alles und doch fast nichts. ​Beim Umgang mit den notwendigen Ressourcen (Wasser und Strom) ​sind wir sparsam und handeln mit Bedacht. Strom erzeugt die Solaranlage, so dass wir immer autark unterwegs sind. Wann immer wir Zeit und Lust haben fahren wir in die Natur.  Dass ich unterwegs auch arbeiten kann, wenn ich Lust dazu habe, finde ich klasse.

Unsere Reise-Liste ist lang und ich freue mich darauf, viele neue Länder, Kulturen und Menschen kennenzulernen.

26 – Ich habe Menschen beim Sterben begleitet

​Neben meiner Coachausbildung ist das sicherlich die wichtigste Schule durch die ich gegangen bin, um heute Menschen ins Leben zu begleiten. ​Genau das ist meine Leidenschaft und mein persönliches „Warum“: Ich begleite Menschen in ein Leben, das es sich für sie zu leben lohnt.

Ich wünsche mir, dass so viele Menschen wie möglich am Ende ihres Lebens nichts bereuen müssen. Wenn Menschen sterben geht es nicht mehr um Erfolge oder Karriere. ​Sterbende bedauern, dass sie zu wenig Zeit mit den Kindern, der Familie und Feunden verbracht haben. Es geht um nicht erfüllte Träume und Trauer darüber, ein Leben gelebt zu haben, das man so nicht wollte. Menschen ​bereuen, dass sie ​​​nicht über ihre wahren Gefühle sprechen konnten.

27 – Der Held meiner Kindheit war Colt Seavers von „Ein Colt für alle Fälle“

​Wer die Serie noch kennt, weiß auch, dass ​Colt ein Stuntman war. Mit meinem besten Kumpel spielte ​ich die Filmszenen nach. Wir knobelten vorher aus, wer Colt spielen darf, denn Howie fanden wir langweilig und Judy wollte keiner sein. Ständig war mein Fahrrad verbogen und zerkratzt, die Hosen voller Löcher und meine Knie erinnern mich noch heute an diese Abenteuer.

28 – ​Ich habe beschlossen, dass ich mir meine Träume erfülle

Sandra segelt

​Meine erste echte Traumerfüllung: Eine Woche Segeln. Das war im April 2015 an der Côte d’Azur. Es war wirklich ein Traum und ich ​durfte alles erleben: Regen, Sturm, Gewitter, 13 Knoten, Sonnenschein, Flaute und an Bord natürlich richtig anpacken :-)

​Für 2019 plane ich gerade einen weiteren Traum: Alpenüberquerung zu Fuß. Nachtrag vom 28.04.2021: Ich hab’s getan :-)

​Das waren die 28 Dinge, die ich Dir heute über mich verraten habe!

​Wenn Du bis hierhin gelesen hast, danke ich dir von ganzem Herzen für Dein Interesse und Deine Zeit.

​Du hast noch weitere Fragen an mich? Hier hast Du die Gelegenheit: Schreibe mir Deine Frage in die Kommentare :-)

​Herzliche Grüße

​Sandra

PS: Am Ende der Liste habe ich explizit noch einen weiteren Punkt gesucht, denn ungerade Zahlen mag ich nicht… noch so ein Ding von mir ;-)

PSS: Wenn Du dir wünscht, endlich wieder frei von Stress zu leben und zu arbeiten, dann trage Dich jetzt für ein kostenloses Klarheitsgespräch ein!

Dein Leben darf leicht sein.

Möchtest Du raus aus dem Stress und rein in DEIN Leben?
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Dann bist Du herzlich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Klarheitsgespräch eingeladen.